Tipps für erfolgreiches Arbeiten im Homeoffice
Morgens etwas länger schlafen, weil der Schreibtisch ja nur ein paar Schritte entfernt ist, keine überfüllten Bahnen auf dem Weg zur Arbeit, keine Konzentrationsstörung durch laut schnatternde Kollegen und selbst über die Frage entscheiden, ob das Fenster zu oder offen bleibt. Zu Hause zu arbeiten, klingt verlockend und wird dank flexibler Arbeitskonzepte auch immer öfter angeboten. Ob man lieber einen geregelten Büroalltag oder das selbstbestimmte Arbeiten im Homeoffice bevorzugt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Um erfolgreich im Homeoffice zu arbeiten, solltest du vier Dinge auf jeden Fall beachten:
1. Sorge für Ordnung und Ruhe
In so einem Chaos kannst du doch unmöglich lernen! Jeder hat diesen Satz schon von seiner Mutter gehört. Wie so oft hatte Mama auch in dieser Hinsicht recht: Eine geordnete Umgebung ist eine wichtige Grundlage für erfolgreiches und konzentriertes Arbeiten. Wenn du also mit der Idee spielst im Homeoffice zu arbeiten, solltest du dir zuerst den nötigen Raum schaffen. Dafür ist kein Büro nötig, aber trotzdem sollte dein Arbeitsplatz eine Abgrenzung zum restlichen Wohnbereich enthalten. Mit einem Regal als Raumtrenner gelingt die Unterteilung ganz leicht und das Möbelstück bietet noch dazu genügend Ablagefläche und Stauraum für Ordner und weitere Materialien.
2. Ernähre dich ausgewogen
Der Gang zum Kühlschrank wird zu Hause häufig zu einer ganz automatischen Gewohnheit. Gerade wenn man notwendige Arbeiten vor sich herschiebt. Daher ist es für das Arbeiten im Homeoffice wichtig, dass man sich von diesen Gewohnheiten trennt und auf Zwischenmahlzeiten verzichtet. Stattdessen solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, die Frühstück und Mittagessen miteinschließt. Ein Trick, um die Futterattacken zu unterbinden: Stelle dir immer eine gefüllte Wasserkaraffe auf den Schreibtisch und trinke ein Glas, wenn der Gang zum Kühlschrank lockt. Frisches Sprudelwasser hast du mit einem Wassersprudler von SodaStream sogar ganz ohne Schleppen immer zuhause. Wenn dir Wasser allein zu langweilig ist, kannst du es ganz einfach pimpen: Mit Gurke und frischer Minze oder ein paar süßen Orangenscheiben im Wasser, kreierst du dir ganz leicht ein erfrischendes Sommergetränk.
3. Lege Pausen ein
Für viele Leute ist es eine große Schwierigkeit, im Homeoffice Ablenkungen zu vermeiden. Eben noch schnell die Spülmaschine ausräumen oder das Bad putzen? Vielleicht nur schnell rüber zum Bäcker oder eine kurze Arbeitspause einlegen, weil doch gerade die Lieblingsserie läuft? Damit am Ende des Tages auch ein produktives Ergebnis steht, solltest du dieses Verhalten vermeiden. Besser ist es, gleich morgens konkrete Erholungs- und Bewegungsphasen einzuplanen. Die Mittagspause lässt sich zum Beispiel wunderbar mit einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft verbinden. Nutze die Pausen vor allem, um dir ein bisschen Ruhe und Entspannung zu gönnen, statt Hausarbeiten zu erledigen. Auf diese Weise kannst du mit neuen Kräften in den Nachmittag starten.
4. Achte auf ausreichend Licht
Zu wenig Licht beim Lesen – auch am Computer – strengt die Augen stark an und sorgt im schlimmsten Fall für Müdigkeitsanfälle, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen. Da wir beim Arbeiten aber ja gerade wach und konzentriert sein möchten, muss für eine ausreichend starke Lichtquelle gesorgt sein. Wem am Arbeitsplatz kein natürliches Licht zur Verfügung steht, sollte auf jeden Fall in eine gute Schreibtischlampe investieren.